Die Rosa-Luxemburg-Stiftung begrüßt als Mitveranstalterin die Teilnehmer*innen des dritten histocamps.
histocamp
Warum ich beim histocamp mitmache (1): Karoline Döring
Ich habe lange darüber nachgedacht, was mich genau antreibt, mittlerweile zum dritten Mal in Folge das histocamp mitzuveranstalten. Die Organisation ist gerade als Vorstandsmitglied in verantwortlicher Leitungsfunktion jedes Jahr mit großem Aufwand, viel ehrenamtlicher Tätigkeit, größeren und kleineren Pannen, der stetigen Unsicherheit, ob alles auch klappen wird, und manchmal auch blanken Nerven verbunden. Es sind vor allem zwei Gründe, ein professioneller und ein emotionaler, die meine Motivation ausmachen.
Wer steckt dahinter (3): das Deutsche Historische Institut Paris
Wissenschaft ist Kommunikation! Warum das DHI Paris das histocamp 2017 unterstützt Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) ist eines der zehn deutschen geisteswissenschaftlichen Institute im Ausland der Max Weber Stiftung. Unter den Schlagworten „Forschen – Vermitteln – Qualifizieren“ arbeiten im Herzen von Paris rund 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu historischen Themen der deutschen, französischen und …
Reisen bildet
Bewerbungsfrist: 15. September 2017
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergibt 5 Reisestipendien für Studierende und Promovierende, die am histocamp am 1.-2. Dezember in Darmstadt teilnehmen möchten. Das histocamp ist das erste BarCamp für alle, die an und mit Geschichte arbeiten. Es soll die bestehenden Forschungs-, Tagungs- und Netzwerkgepflogenheiten in der Geschichtswissenschaft auflockern und diese bereichern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legen das Programm vor Ort fest und können so ihre eigenen Sessions einbringen.
Alle waren Sieger…
…auch wenn leider nur sechs gewinnen können. Worum geht’s? Natürlich um das Werbematerial für das histocamp! Damit wirklich jede*r von unserem Barcamp erfährt, gibt es auch dieses Jahr wieder Postkarten, mit denen wir für uns werben. Die finalen Gewinner befinden sich aktuell auf dem Weg in die Druckerei und bleiben geheim bis sie dann schließlich analog vorliegen und in eure Briefkästen flattern. Die B-Seiten wollen wir euch aber wieder, wie schon im vergangenen Jahr, präsentieren.