Beim histocamp gibt es so viel Platz für eure Sessions wie nie zuvor – dafür brauchen wir viele gute Ideen. Eure Vorschläge sammeln wir schon jetzt in einer Tabelle.
Die meisten histocamp-Teilnehmer*innen haben schon Post bekommen und wissen Bescheid: Wir sammeln ab sofort eure Vorschläge für die Sessions – und noch bis Freitag, 22.11., 14.30 Uhr: Dann beginnt die Sessionplanung für den ersten Tag des Hauptstadt-histocamps. Dabei kann jeder*r Teilnehmer*in Vorschläge für 45-minütige Sessions einbringen, dann wird gemeinsam über die Tagesplanung abgestimmt. Am Samstag, 23.11., um 9.45 Uhr wiederholen wir die Prozedur für den neuen Tag.
Wir sammeln ab sofort eure Vorschläge
Um eine Session anzubieten ist keine Powerpoint-Präsentation oder ein liebevoll auf Karteikarten ausgearbeiteter Vortrag vonnöten. Alles, was ihr braucht, ist ein aussagekräftiger Name und ein ebenso aussagekräftiges Hashtag. Das heißt natürlich nicht, dass ihr euch im Vorhinein nicht trotzdem Gedanken über mögliche Themen machen könntet. Unter histocamp.de/sessionvorschlag könnt ihr schon jetzt Ideen in unserer Tabelle festhalten, nachschauen, was andere sich überlegt haben und euch vielleicht sogar zusammentun.
Das Moment der Ungewissheit
So entsteht nach und nach ein kunterbuntes Programm aus Diskussionsrunden (Beispiele 2017: „Von – bis. Warum wir nicht periodisieren können“), Projektvorstellungen („Digitalisierte Nachttöpfe“), „Selbsthilfegruppen“ („Freie Historiker*innen“), Workshops („Public speaking für Historiker*innen“) und ergebnisoffenen Brainstormings („Schöner tagen“) zu allen erdenklichen Themen – es muss nur im weitesten Sinne um Geschichte gehen. Als „Unkonferenz“ lebt das histocamp gerade von diesem besonderen Moment der Ungewissheit darüber, was die Sessionplanung hervorbringen wird. Oft ergeben sich aus dem ersten Tag Folge-Sessions am nächsten, wenn zu einem Thema noch nicht alles gesagt wurde oder beim gemeinsamen Abendausklang neue Ideen aufkamen.
Wir freuen uns auf eure Vorschläge und ein vielfältiges Programm!